Reiki Geschichte
REIKI ist eine sehr alte Heilmethode.
Ende des 19. Jahrhunderts fand in Japan Dr Usui Mikao (1865 – 1926) in alten indischen Sanskritsutren, nach Jahren intensiven Forschens, den Schlüssel zur Wiederbelebung dieser Heilmethode.
Nach einer 21-tägigen Meditation auf dem heiligen Berg Kurama, nördlich von Kyoto, wurde ihm die genaue Anweisung zuteil, wie diese Methode zu praktizieren sei.
Seitdem wird das Wissen von Lehrer zu Schüler weitergegeben.
Usui Mikao bildete Chujiro Hayashi als REIKI- Meister/Lehrer aus.
Dieser eröffnete 1921 in Tokio eine REIKI- Klinik.
Dr. Hayashi bildete die Japanerin Chiyoko Yamaguchi und die aus Hawaii stammende Amerikanerin Hawayo Takata als REIKI- Meister- und Lehrerin aus.
Takata war die erste Reiki Meisterin außerhalb von Japan.
Sie hat insgesamt 22 weitere REIKI- Meister/Lehrer (die meisten nicht aus Japan) ausgebildet.
Fast alle Praktizierenden stammen daher aus der Linie Usui – Hayashi -Takata.
1981 wurde REIKI von der in den Vereinigten Staaten lebenden Mary Mc Fadyen über Deutschland nach Europa gebracht.
Reiki Übersetzung
Reiki: Universale Lebensenergie auch und gerade für Pferde/Hunde und alle anderen Tiere.
Bewusst genutzt, verhilft es Ihrem Tier zu Wohlbefinden, Entspannung und Gesundheit auf allen Ebenen.
Das Wort Reiki stammt aus Japan und verbindet:
- REI (Geist/ Seele) — die universale Lebensenergie mit
- KI (dem chin. QI) — der individuellen Lebensenergie.
Reiki ist Energiearbeit, es handelt sich um eine manuelle Therapie, durch die Energieblockaden gelöst werden.
Die Reiki-Anwendung:
Der Reiki-Gebende leitet die universale Energie an die Stellen, wo sie benötigt wird. Dabei löst er Blockaden und Anspannung, fördert den Energiefluss im Körper, setzt Schlacken-Stoffe frei und aktiviert somit die Selbstheilungskräfte des Körpers.
So gibt man dem Tier die Möglichkeit zurück, sich mit Veränderungen, Verletzungen und Krankheiten auseinandersetzen zu können.
Eine von vielen Fragen ist: Muss man an Reiki glauben, damit es wirken kann?
Die Tiere geben uns die Antwort darauf. Sie nehmen die Behandlung vorurteilsfrei in sich auf, weil sie spüren, wie sie ihnen hilft.
Die WHO empfiehlt Reiki als anerkannte, alternative Heilmethode.
Reiki wird in den USA mittlerweile an ungefähr 19 % aller Krankenhäuser angewandt, ebenso in Kanada und England.
An den US-amerikanischen Universitäten werden die Medizinstudenten aufgefordert, ein Semester Reiki zu absolvieren.
Auch in Deutschland steigen die Anwendungsraten an den Krankenhäusern stetig.
In Berlin am UKB und an der Charité z.B., wird es erfolgreich als unterstützende alternative Heilmethode in der Schmerztherapie eingesetzt.
Desgleichen findet man es auch an Kliniken, wie der Uniklinik Köln, in Hamburg, München und Bochum etc.
Reiki wirkt
• Entspannend und entkrampfend
• Als zusätzliche Therapie, um den Schmerzkreislauf zu durchbrechen
• Reduzierung von Medikamenten und etwaigen Nebenwirkungen
• Verstärkung der Selbstheilungskräfte
• Aktivierung /Stärkung des Immunsystems
• Auflösen von Blockaden
• Entgiftend
• Lindert Schmerzen
• Lindert akute und chronische Beschwerden
• Vitalisiert Körper und Geist
• Hilft bei Stressabbau
• Gibt Ruhe und Gelassenheit
• Unterstützt ärztliche Behandlungen und andere Therapien
Behandlung bei Pferden
Pferde sind hochsensibel.
Jede Behandlung ist daher unterschiedlich, spannend und etwas ganz Besonderes.
Sie zeigen genau, wo sie die Hände brauchen und wie lange. Signalisieren ihre Entspannung direkt durch Gähnen, halbgeschlossene Augen, Magengeräusche, Kot /Urin absetzen etc…
Für mich ist es immer eine sehr schöne Bestätigung, dass man den Pferden meist bereits während der Behandlung ihr Wohlbefinden anmerkt.
Auch das positive Feedback der Halter im Nachgang freut mich.
Eine Reiki-Behandlung ist auch eine gute Möglichkeit zum Stressabbau, vor oder während eines Hufschmied- oder Tierarztbesuches.